Der
Wind schneidet meinen Atem
in
Scheiben,
die
dünner und immer dünner werden,
gleich
Blättern aus Papier.
Die
Worte, die ich auf sie schreibe,
trägt
er schnell und sacht zu Dir.
Und
wenn Du schon schläfst,
dann
fallen sie Dir wie im Traum
auf
nackte, warme Haut.
Du
spürst den Hauch,
aus
Blatt wird Hand, wird Mund,
wird
Kuss und scheint
Dir sehr vertraut.
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